Leaky Gut - Der undichte Darm

PROGRAMM

Beim Leaky Gut Syndrom ist die Darmschleimhaut durchlässig und ist durch viele Mikrolöcher geschädigt.
Dadurch gelangen fettunlösliche Stoffe, Mikroben (Viren, Bakterien, Pilze & Parasiten) und ihre Bruchstücke, unvollständige gespaltene Nahrungsbestandteile und Schadstoffe ungehindert in den Blutkreislauf.

Leaky Gut gilt als gravierende Mitursache für viele chronische Krankheiten. Die meisten davon gelten als unheilbar, wie Allergien und Autoimmunerkrankungen. Leider weisen die wenigsten Ärzte auf diesen Zusammenhang hin.

Das Leaky Syndrom ist keine neu entdeckte Erkrankung, denn schon seit mindestens den 1980er Jahren erforscht man den undichten Darm.

Inzwischen liegen zahlreiche wissenschaftliche Studien vor, dass bei der Mehrzahl der aufgeführten Krankheiten, sogar Herzprobleme und autistischen Störungen nachweislich ein Leaky Gut Syndrom vorliegen kann.

Die Leaky Gut Symptome können sehr vielfältig und diffus sein, aber sehr oft weisen diese Erkrankungen auf das Leaky Gut Syndrom hin, wie z.B.

  • Autoimmunnerkrankungen
  • Hashimoto
  • Schildrüsenerkrankungen
  • Lupus
  • Multiple Sklerose
  • Sarkoidose
  • Psoriasis
  • Vitiligo
  • Rheuma/chronische Gelenkschmerzen
  • Gewichtszunahme u. Schwankungen
  • Diabetes
  • Verdauungsstörungen/ Blähungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Migräne
  • Depressionen/Stimmungsschwaknungen
  • Nervosität
  • Akne/Neurodermitis/Ekzeme
  • Schwache Immunsystem
  • Häufige Infekte (z.B. Blasen-/Vaginalinfekte)
  • Chronische Müdigkeit/Burn-Out/Fatigue
  • Gluten- und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Fibromyalgie
  • Demenz/Parkinson/Alzheimer
  • Reizdarm, Morbus Crohn und vieles mehr.

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ERNSTHAFTE BESCHWERDEN ENTWICKELN SICH ERST IM LAUFE DER JAHRE 

Da viele genannte Symptome nicht unbedingt mit einem kranken Darm in Verbindung gebracht werden, kommen Betroffene auch meist gar nicht auf die Idee, etwas für das Verdauungssystem zu tun, um eine Besserung herbei zu führen.

Im Laufe der Jahre entwickeln sich dann ernsthafte Beschwerden. So werden besonders die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn und Colitis mit dem Leaky Gut Syndrom in Verbindung gebracht.
Genaus Allergien, Asthma und Autoimmunerkrankungen. Viele dieser Erkrankungen gelten als unheilbar.

Das Leaky Gut Syndrom aber ist heilbar, so dass sich auch die mit ihm in Zusammenhang stehende Krankheit bessern kann, sobald sich der Darm wieder regeneriert hat.

Die Prävention von Leaky Gut kann die Entstehung dieser Krankheiten deutlich reduzieren, bzw. verhindern.

Das Leaky Gut Syndrom ist zumeist die Folge unseres modernen Lifestyles, denn dieser schädigt nachweislich die Darmwände, wie z.B. durch ungesunde Ernährung, Alkohol etc. und Medikamente.
Oft zeigt sich, dass Menschen mit einem Leaky Gut Syndrom gerne viel Zucker und Kohlehydrate (Zucker, Reis, Weizen, Brot, Nudeln, Pizza, Sandwich, Fast Food etc.) konsumieren und gleichzeitig wenig Ballaststoffe und Gemüse verzehren. Plus ungesunde Fette wie z.B. tierische Fette (Wurst, Fleisch, Käse) und raffinierte Pflanzenöle und Alkohol.

Eine ungesunde Ernährung führt früher oder später unweigerlich zum Leaky Gut Syndrom.
Wenn dann noch eine Gluten-Unverträglichkeit und Kasein (Milcheiweiss) vorliegt, dann beschleunigen Kuh-Milch und Getreideprodukte die Entstehung des Leaky Gut Syndroms.

Viele Medikamente greifen die Darmschleimhaut an und irritieren die Darmflora. Dazu gehören zuallererst natürlich Antibiotika, die nicht nur schädliche, sondern auch gesundheitsfördernde Bakterien töten. Sie dezimieren auf diese Weise die Darmflora (Immunsystem), womit ein wichtiger Schutzschild der Darmschleimhaut beeinträchtig wird.
Die häufige Folge einer Antibiotikatherapie ist daher eine Pilzinfektion (Candida). Denn kaum sind die schützenden Bakterien der Darmflora mengenmässig reduziert, siedeln sich Pilze an (denen Antibiotika nichts anhaben können) und vermehren sich rasant.

Besonders die Schmerzmittel, wie z.B. ASS, Ibuprofen, Diclofenac, Indometacin und viele mehr, die langfristig und dauerhaft eingenommen werden, beeinträchtigen die Darmwände immens.

Sie alle sind bekannt dafür, die Magen-und Darmschleimhäute (Wände) zu schädigen - und zwar so stark, dass es zu inneren Blutungen kommen kann und die Krankenkassen müssen alljährlich 3-stellige Millionenbeträge aufbringen, um die Folgeerkrankungen an Magen und Darm zu behandeln.

Kortison ist ein weiteres Medikament, das Magen- und Darmschleimhaut beschädigt, so dass bei längerer Cortisoneinnahme die Entstehung eines Leaky Gut Syndroms möglich ist.

Bestrahlungen und Chemotherapie stellen ebenfalls eine Gefahr für die Darmwände dar. Beide Behandlungen zielen auf Zellen ab, die einen sehr schnellen Zyklus aufweisen, sich also in kurzen Abständen teilen und vermehren. Krebszellen gehören dazu, aber leider auch die Zellen der Darmschleimhaut. Daher kommt es bei Krebsbehandlungen oft zu massiven Magen-Darm-Beschwerden - inklusive Leaky Gut Syndrom.

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DER CANDIDA PILZ

Nach Antibiotika-Therapien oder auch durch übermässigen Verzehr von Kohlehydrate, kann der Candid Pilz sich über Gebühr vermehren und die Darmschleimhaut schädigen. Ist der Darm undicht, dann können nicht nur die Pilzgifte, sondern auch der Pilz selbst in den Blutkreislauf gelangen und sich dort bis in die Organe hinein ausbreiten. Man spricht nun von einer systematischen Pilzinfektion, die jedoch sehr selten ist und nur bei stark geschwächten Immunsystem auftritt.

Auch Stress kann - besonders in Kombination mit Alkohol, Zucker und Medikamenten - zu Candida führen und auf diese Weise die Darmschleimhaut schädigen. Lange Stress-Perioden gelten als Risikofaktor für das Leaky Gut Syndrom.

Einer der Folgen des Leaky Gut Syndroms ist ein Vitaminmangel. Natürlich ist die Darmschleimhaut, aber auch unser Immunsystem auf Nähr- und Vitalstoffe aller Art angewiesen. Vitamine sind die Bausteine des Lebens und für den Menschen lebensnotwendig. Herrscht ein Mangel vor, leidet die Darmschleimhaut und ihre Funktionsfähigkeit nimmt ab. Betroffene leiden an den verschiedensten chronischen Erkrankungen (Schilddrüse etc.) erhalten Medikamente und wissen nicht, dass sich ihr Zustand stark verbessern würde, wenn sie einfach die fehlenden Vitalstoffe zu sich nehmen würden.

Die Regeneration eines Leaky-Gut-Syndroms kann viele Monate bis ca. 1,5 bis 2 Jahre in Anspruch nehmen.

Wenn Sie unter einer chronischen Erkrankung, einer Autoimmunerkrankung, einer Allergie,Verdauungsprobleme, häufige Infektionen, einem schwachen Immunsystem oder anderen diffusen Symptomen leiden, die keiner bekannten Ursache zugeordnet werden können, dann ist die Chance gross, das hier ein Leaky Gut Syndrom beteiligt ist. Da 80% des Immunsystem im Darm lokalisiert ist, sollte die Gesundheit dieses Organs eindeutig Priorität haben. Sobald Ihr Darm wieder gesund ist, kann der Rest Ihres Körpers nachziehen und Regenerieren, ganz gleich, wo diese im Organismus erforderlich sind.

 

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