Er ist stark aromatisch, wärmend und pfeffrig, harzig und etwas bitter. Im Geschmack
erinnert er an Muskat und Kampfer, der Nachgeschmack ist holzig, balsamartig und herb.
Da sich dies auch durch Kochen nicht abschwächt, sollte man ihn sparsam verwenden.
Sobald die Blätter geschnitten sind, verflüchtigt sich übrigens das Aroma.
Verwendung: In der mediterranen Küche gibt man ihn gern zu Gemüse, das in Olivenöl
eingelegt wird; in Italien ist er zu Kalbfleisch beliebt. Ganze Zweige gibt man in Marinaden zu,
besonders bei Lamm. Legt man beim Grillen Zweige unter Fleisch oder Geflügel, verströmen
sie ein delikates Räucheraroma.
Rosmarin schmeckt sehr gut in salzigem wie süßem Gebäck, ebenso in Brot. Die jungen Zweige
würzen Olivenöl; auch als Desserts in Milch, Sahne oder Sirup geeignet. Passt zu Aprikosen,
Auberginen, Eiern, Fisch, Frischkäse, Geflügel, Kalb, Kaninchen, Kartoffeln, Kohl, Kürbis, Lamm,
Linsen, Orangen, Pilzen, Schwein, Tomaten, Zwiebeln.
FITNESSVORTEIL ⬇️⬇️
• oxidations- und entzündungshemmend
• Entgiftung der Leber von krebserregenden Stoffen
• Erleichterung bei Blähungen und Koliken
• gallensaftanregend
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